Unsere
Erfolgsgeschichten
Tauchen Sie ein in die inspirierenden Erfolgsgeschichten unserer Alumni an den Privatschulen Dr. Kalscheuer! Unsere Absolventen verwirklichen ihre Träume, beeinflusst durch die erstklassige Bildung und individuelle Förderung, die sie auf ihrem Weg vom Klassenzimmer bis zur Karriere bei uns erhalten haben.
Viel Spaß beim Lesen!
Abschlussjahr 2002
Am 23.12.2022 wurde ich von den Lehrkräften der privaten Wirtschaftsschule Dr. Kalscheuer Rosenheim eingeladen und gebeten einen Vortrag zu halten über mein Leben und meinen beruflichen Werdegang als Inspiration für die Abschlussklasse.
Ich durfte genau nach 20 Jahren an den Ort zurückkehren, wo für mich alles begann.
Vieles war mir noch immer sehr vertraut:
Der Eingang, das Treppenhaus, die Klassenzimmer und viele Kleinigkeiten. Tatsächlich sind immer noch viele Lehrkräfte aus meiner Schulzeit tätig. Das herzliche Wiedersehen hat mich ganz besonders gefreut! Viele schöne Erinnerungen an meine Zeit auf der Wirtschaftsschule wurden geweckt.
In den letzten 20 Jahren durfte ich viele Präsentationen und Vorträge halten.
Doch dieser war ganz besonders und mein letzter im Jahr 2022.
Welch schöne Möglichkeit ein Jahr so abzuschließen.
Bei der Gelegenheit möchte ich mich noch einmal bei der Wirtschaftsschule für ihre besondere Art auf die einzelnen Kinder einzugehen und speziell bei den Lehrkräften für all ihre Geduld und Hilfestellung bedanken.
Viele Grundlagen in verschieden Bereichen als Vorbereitung für das spätere Arbeitsleben wurden hier vermittelt. Auf der Wirtschaftsschule wurde ein solides Fundament geschaffen, auf dem all meine Aus- sowie Weiterbildungen und meine berufliche Laufbahn aufbauten. Vielen Dank an alle, die damals schon an uns geglaubt haben.
Am 23.12.2022 wurde ich von den Lehrkräften der privaten Wirtschaftsschule Dr. Kalscheuer Rosenheim eingeladen und gebeten einen Vortrag zu halten über mein Leben und meinen beruflichen Werdegang als Inspiration für die Abschlussklasse.
Ich durfte genau nach 20 Jahren an den Ort zurückkehren, wo für mich alles begann.
Vieles war mir noch immer sehr vertraut:
Der Eingang, das Treppenhaus, die Klassenzimmer und viele Kleinigkeiten. Tatsächlich sind immer noch viele Lehrkräfte aus meiner Schulzeit tätig. Das herzliche Wiedersehen hat mich ganz besonders gefreut! Viele schöne Erinnerungen an meine Zeit auf der Wirtschaftsschule wurden geweckt.
In den letzten 20 Jahren durfte ich viele Präsentationen und Vorträge halten.
Doch dieser war ganz besonders und mein letzter im Jahr 2022.
Welch schöne Möglichkeit ein Jahr so abzuschließen.
Bei der Gelegenheit möchte ich mich noch einmal bei der Wirtschaftsschule für ihre besondere Art auf die einzelnen Kinder einzugehen und speziell bei den Lehrkräften für all ihre Geduld und Hilfestellung bedanken.
Viele Grundlagen in verschieden Bereichen als Vorbereitung für das spätere Arbeitsleben wurden hier vermittelt. Auf der Wirtschaftsschule wurde ein solides Fundament geschaffen, auf dem all meine Aus- sowie Weiterbildungen und meine berufliche Laufbahn aufbauten. Vielen Dank an alle, die damals schon an uns geglaubt haben.
Abschlussjahr 2013 (BFS HoT)
Ich war auf dem Gymnasium nicht zufrieden und wusste nicht, was ich später machen möchte. Als ich auf den Hotel- & Tourismuszweig der Privatschulen Dr. Kalscheuer gestoßen bin, wusste ich, dass mich das interessiert und habe daher gewechselt.
Die Möglichkeit, nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch zu lernen, das kannte ich vorher so gar nicht. Somit waren die verschiedenen Praktika auf jeden Fall die besten Erlebnisse!
Nach meinem Abschluss habe ich zwei Jahre in München als Eventmanagerin gearbeitet, bis es mich wieder in die Heimat gezogen hat. Seit 2015 arbeite ich in unserem Familienbetrieb „Traveldesign“ (ein Spezialist für Fernreisen) und bin auch noch immer für das Costa Rica-Praktikum der HOT-Schüler verantwortlich.
Ich habe zwar nicht den Beruf behalten, den ich eigentlich angestrebt habe (Eventmanagement) und doch genau die Sparte gefunden, die mich interessiert und begeistert. Das liegt sicherlich auch an unserem Familienbetrieb, denke aber, dass man mit dieser Ausbildung und dem Fachabitur viele tolle Möglichkeiten hat, sich später zu verwirklichen.
Ich war auf dem Gymnasium nicht zufrieden und wusste nicht, was ich später machen möchte. Als ich auf den Hotel- & Tourismuszweig der Privatschulen Dr. Kalscheuer gestoßen bin, wusste ich, dass mich das interessiert und habe daher gewechselt.
Die Möglichkeit, nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch zu lernen, das kannte ich vorher so gar nicht. Somit waren die verschiedenen Praktika auf jeden Fall die besten Erlebnisse!
Nach meinem Abschluss habe ich zwei Jahre in München als Eventmanagerin gearbeitet, bis es mich wieder in die Heimat gezogen hat. Seit 2015 arbeite ich in unserem Familienbetrieb „Traveldesign“ (ein Spezialist für Fernreisen) und bin auch noch immer für das Costa Rica-Praktikum der HOT-Schüler verantwortlich.
Ich habe zwar nicht den Beruf behalten, den ich eigentlich angestrebt habe (Eventmanagement) und doch genau die Sparte gefunden, die mich interessiert und begeistert. Das liegt sicherlich auch an unserem Familienbetrieb, denke aber, dass man mit dieser Ausbildung und dem Fachabitur viele tolle Möglichkeiten hat, sich später zu verwirklichen.
Abschlussjahr 2003
Die Realschule passte nicht zu mir, ich war schwach in Mathe und Physik. Ein guter Abschluss schien mir nicht möglich. Die Art und Weise der Beziehung zwischen Lehrer und Schüler war nicht motivierend.
Ein Kennenlernen der Kalscheuer Schule zeigte mir sofort, dass es hier anders ablief. Respektvoller Umgang und praxisorientierte Fächer waren etwas, womit ich mich identifizieren konnte.
Kalscheuer vermittelt Werte, die universell einsetzbar sind. Ehrlichkeit, Teamwork und ein generelles Miteinander, eine positive Einstellung. Praxisorientierte Fächer machen reelle Arbeit greifbar und nehmen die erste Furcht. Und als Wichtigstes: Der Wert von guten Beziehungen zu anderen Schülern. Schüler, die später vielleicht deine Kollegen oder dein Boss sein könnten.
Ich habe ein IT Ausbildung begonnen. Dank der erlernten Kenntnisse über die „Bausteine“ eines Betriebes und der vielen praktischen Kenntnisse von Wirtschaftsschule und Berufsfachschule war der Einstieg gut machbar. Nach abgeschlossener Ausbildung wurde ich übernommen und habe meine Karriere später in der Wirtschaft weiterentwickelt.
Ich bin nun selbstständiger IT Berater (DevOps / Cloud Engineer) für ein niederländisches IT Unternehmen, bei dem ich zuvor drei Jahre als Angestellter beschäftigt gewesen bin.
Ganz besonders erinnere ich mich, wie unsere Sekretärin jeden Schüler beim Namen kannte und auch wir Schüler die meisten unsere Mitschüler jeden Tag sahen und irgendwo kannten. Natürlich auch die Klassenfahrt an die Ostsee. Und noch ein Wichtiges: Wie mit dem Selbstmord unseres Mitschülers Philipp umgegangen war. So fürsorglich für die anderen Schüler. Es war ein erschütterndes Erlebnis für unsere „Familie“.
Wie in vielen Fächern an jeder Schule zweifelt man manchmal deren Wert an. Dieser besteht oft nicht darin, dass man Dinge macht, die man „später auch braucht“, sondern die Fähigkeit zu entwickeln Aufgaben anzugehen, sich durchzubeißen, ob sie einem gefallen oder nicht. Und dabei mit seinen peers zu lernen und Spass zu haben.
Die Privatschulen Dr. Kalscheuer gaben mir die Chance meine Interessen in einem guten und sicheren Umfeld zu entdecken und zu entwickeln. Sie bereiteten mich vor auf die echte Welt und ich lernte Freunde fürs Leben kennen.
Die Realschule passte nicht zu mir, ich war schwach in Mathe und Physik. Ein guter Abschluss schien mir nicht möglich. Die Art und Weise der Beziehung zwischen Lehrer und Schüler war nicht motivierend.
Ein Kennenlernen der Kalscheuer Schule zeigte mir sofort, dass es hier anders ablief. Respektvoller Umgang und praxisorientierte Fächer waren etwas, womit ich mich identifizieren konnte.
Kalscheuer vermittelt Werte, die universell einsetzbar sind. Ehrlichkeit, Teamwork und ein generelles Miteinander, eine positive Einstellung. Praxisorientierte Fächer machen reelle Arbeit greifbar und nehmen die erste Furcht. Und als Wichtigstes: Der Wert von guten Beziehungen zu anderen Schülern. Schüler, die später vielleicht deine Kollegen oder dein Boss sein könnten.
Ich habe ein IT Ausbildung begonnen. Dank der erlernten Kenntnisse über die „Bausteine“ eines Betriebes und der vielen praktischen Kenntnisse von Wirtschaftsschule und Berufsfachschule war der Einstieg gut machbar. Nach abgeschlossener Ausbildung wurde ich übernommen und habe meine Karriere später in der Wirtschaft weiterentwickelt.
Ich bin nun selbstständiger IT Berater (DevOps / Cloud Engineer) für ein niederländisches IT Unternehmen, bei dem ich zuvor drei Jahre als Angestellter beschäftigt gewesen bin.
Ganz besonders erinnere ich mich, wie unsere Sekretärin jeden Schüler beim Namen kannte und auch wir Schüler die meisten unsere Mitschüler jeden Tag sahen und irgendwo kannten. Natürlich auch die Klassenfahrt an die Ostsee. Und noch ein Wichtiges: Wie mit dem Selbstmord unseres Mitschülers Philipp umgegangen war. So fürsorglich für die anderen Schüler. Es war ein erschütterndes Erlebnis für unsere „Familie“.
Wie in vielen Fächern an jeder Schule zweifelt man manchmal deren Wert an. Dieser besteht oft nicht darin, dass man Dinge macht, die man „später auch braucht“, sondern die Fähigkeit zu entwickeln Aufgaben anzugehen, sich durchzubeißen, ob sie einem gefallen oder nicht. Und dabei mit seinen peers zu lernen und Spass zu haben.
Die Privatschulen Dr. Kalscheuer gaben mir die Chance meine Interessen in einem guten und sicheren Umfeld zu entdecken und zu entwickeln. Sie bereiteten mich vor auf die echte Welt und ich lernte Freunde fürs Leben kennen.
Abschlussjahr 1993
Die Entscheidung war goldrichtig. Ich wurde in einer schwierigen Zeit aufgenommen, ernst genommen und konnte mich für meinen zukünftigen Weg gut aufstellen.
Wegen der nicht bestandenen Probezeit in der Realschule wurde eine Lösung gesucht. Dank eines Tipps von einem Lehrer haben wir bei der Schule Dr. Kalscheuer angefragt und positive Antwort bekommen. Dann haben meine schönsten Schuljahre begonnen. Ganz besonders in Erinnerung geblieben ist mir das erste Kennenlernen von Herrn Kumpf ?? und die soziale Arbeit mit MS Kranken. Ich empfehle jedem, die Hilfsangebote der Schule zu nutzen. Momentan arbeite ich als Leiter Betriebsverpflegung bei der Firma J. Bauer GmbH & Co. KG in Wasserburg.
Die Entscheidung war goldrichtig. Ich wurde in einer schwierigen Zeit aufgenommen, ernst genommen und konnte mich für meinen zukünftigen Weg gut aufstellen.
Wegen der nicht bestandenen Probezeit in der Realschule wurde eine Lösung gesucht. Dank eines Tipps von einem Lehrer haben wir bei der Schule Dr. Kalscheuer angefragt und positive Antwort bekommen. Dann haben meine schönsten Schuljahre begonnen. Ganz besonders in Erinnerung geblieben ist mir das erste Kennenlernen von Herrn Kumpf ?? und die soziale Arbeit mit MS Kranken. Ich empfehle jedem, die Hilfsangebote der Schule zu nutzen. Momentan arbeite ich als Leiter Betriebsverpflegung bei der Firma J. Bauer GmbH & Co. KG in Wasserburg.
Abschlussjahr 2018 (BFS HoT)
Die Berufsfachschule für Hotel- und Tourismusmanagement ist eine sehr vielseitige Ausbildung mit der Möglichkeit das Fachabitur gleichzeitig zu absolvieren.
Man hat danach mehrere Möglichkeiten in das Berufsleben zu starten, das war mir immer sehr wichtig.
Durch unseren Besuch der ITB Berlin (Internationale Tourismus-Börse Berlin) habe ich meine Entscheidung getroffen, in welchem Bereich ich später arbeiten werde. Momentan bin ich Recruiting Managerin bei Waitersclub.
Man sollte sehr offen sein und sich nicht gleich von den Begriffen „Hotel“ und „Tourismus“ abschrecken lassen, da man bei dieser Form der Ausbildung später in vielen Bereichen arbeiten kann, sei es Marketing, Recruiting oder andere Jobarten.
Ja, es war die richtige Entscheidung, da man danach sehr vielseitige Möglichkeiten hat, viele neue Leute kennenlernt und sich wirklich menschlich weiterentwickeln kann.
Die Berufsfachschule für Hotel- und Tourismusmanagement ist eine sehr vielseitige Ausbildung mit der Möglichkeit das Fachabitur gleichzeitig zu absolvieren.
Man hat danach mehrere Möglichkeiten in das Berufsleben zu starten, das war mir immer sehr wichtig.
Durch unseren Besuch der ITB Berlin (Internationale Tourismus-Börse Berlin) habe ich meine Entscheidung getroffen, in welchem Bereich ich später arbeiten werde. Momentan bin ich Recruiting Managerin bei Waitersclub.
Man sollte sehr offen sein und sich nicht gleich von den Begriffen „Hotel“ und „Tourismus“ abschrecken lassen, da man bei dieser Form der Ausbildung später in vielen Bereichen arbeiten kann, sei es Marketing, Recruiting oder andere Jobarten.
Ja, es war die richtige Entscheidung, da man danach sehr vielseitige Möglichkeiten hat, viele neue Leute kennenlernt und sich wirklich menschlich weiterentwickeln kann.
Abschlussjahr 2004
Nach der sechsten Klasse Hauptschule wechselte ich auf die Realschule in Bad Aibling. Nach wenigen Monaten wurde mir mitgeteilt, dass ich für einen mittleren Schulabschluss nicht geeignet wäre – und auch Nachhilfeunterricht keinen Sinn bei mir machen würde.
Ich war damals ein verschüchtertes junges Kind und mich hat das persönlich sehr getroffen. Aber so ging ich dann gezwungenermaßen wieder zurück zur Hauptschule um den qualifizierten Abschluss zu machen und anschließend eine schulische Ausbildung zum Informatikassistenten. Dann arbeitete ich in der Systemintegration.
Sehr bald merkte ich, dass das nicht das Ende meiner Laufbahn gewesen sein konnte – und so entschloss ich mich, einen zweiten Anlauf zu starten und mich bei der Wirtschaftsschule Dr. Kalscheuer in Rosenheim einzuschreiben um meinen mittleren Schulabschluss nachzuholen. Das Umfeld der Schule erlaubte es mir, mich nicht nur schulisch sondern auch persönlich weiterzuentwickeln, meinen Charakter zu prägen, mein Selbstwertgefühl zu steigern und viele Erfahrungen für mein zukünftiges Leben zu sammeln.
Nach einem sehr guten Abschluss wollte ich „noch eine Schippe drauf“ legen … und so machte ich dann sogar mein Fachabitur im Bereich Wirtschaft an der Fach- und Berufsoberschule Rosenheim. Nach einigen Jahren Berufserfahrung an verschiedenen Unternehmen entschloss ich mich dazu, in München eine zweite Berufsausbildung im dualen System zu absolvieren und wurde zum gelernten Marketingkommunikationskaufmann.
Später spezialisierte ich mich an der Europäischen Fernhochschule in Hamburg auf das Gebiet „Social Media- und E-Marketing-Management“. Heute arbeite ich seit bereits acht Jahren im Marketing für die größte Automobilhandelsgruppe im Raum Südostbayern und bin eigenverantwortlich für fünf der zugehörigen Autohäuser im Raum Kolbermoor/Rosenheim zuständig. Meine Schwerpunkte sind die Erarbeitung der Kommunikationsstrategie, Public Relations und das Event Management. Außerdem kümmere ich mich um die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien und halte hierzu auch regelmäßig Schulungen für die Mitarbeiter der Handelsgruppe. In meinem Team – anfangs war ich alleine in der Abteilung – sind mittlerweile auch eigene Auszubildende, so dass ich direkt die Möglichkeit habe, meine Berufs- und Lebenserfahrungen an die nächste Generation weiterzugeben.
Gerne denke ich an die verrückten Jahre „in der Kalscheuer“ zurück. Jeder, der dort war, weiß, dass der Spaß an der Sache auch nie zu kurz kam und es einfach eine etwas andere Schule ist. Hätte ich damals die Worte meiner Lehrer an der Realschule Bad Aibling auf die Goldwaage gelegt und nicht einen zweiten Anlauf gewagt, wäre ich nie so weit gekommen und hätte heute sicherlich auch keine Anstellung mit derart viel Eigenverantwortung. Ich kann etwas in meinem Unternehmen und der Region bewegen und steige jeden Tag gut gelaunt aus dem Bett, weil ich mich auf meine Arbeit und die anstehenden Projekte freue. Ich denke mehr kann und sollte man nicht verlangen. Nebenberuflich bin ich politisch engagiert und im Vorstand des Kreisverbandes der sehr guten Partei „Die PARTEI“ in Rosenheim. In meiner Freizeit verfolge ich viele ehrenamtliche Tätigkeiten und unterstütze soziale Projekte – und sorge damit dafür, dass auch andere junge Leute nicht aufhören an sich selbst zu glauben und eine zweite Chance erhalten.
Nach der sechsten Klasse Hauptschule wechselte ich auf die Realschule in Bad Aibling. Nach wenigen Monaten wurde mir mitgeteilt, dass ich für einen mittleren Schulabschluss nicht geeignet wäre – und auch Nachhilfeunterricht keinen Sinn bei mir machen würde.
Ich war damals ein verschüchtertes junges Kind und mich hat das persönlich sehr getroffen. Aber so ging ich dann gezwungenermaßen wieder zurück zur Hauptschule um den qualifizierten Abschluss zu machen und anschließend eine schulische Ausbildung zum Informatikassistenten. Dann arbeitete ich in der Systemintegration.
Sehr bald merkte ich, dass das nicht das Ende meiner Laufbahn gewesen sein konnte – und so entschloss ich mich, einen zweiten Anlauf zu starten und mich bei der Wirtschaftsschule Dr. Kalscheuer in Rosenheim einzuschreiben um meinen mittleren Schulabschluss nachzuholen. Das Umfeld der Schule erlaubte es mir, mich nicht nur schulisch sondern auch persönlich weiterzuentwickeln, meinen Charakter zu prägen, mein Selbstwertgefühl zu steigern und viele Erfahrungen für mein zukünftiges Leben zu sammeln.
Nach einem sehr guten Abschluss wollte ich „noch eine Schippe drauf“ legen … und so machte ich dann sogar mein Fachabitur im Bereich Wirtschaft an der Fach- und Berufsoberschule Rosenheim. Nach einigen Jahren Berufserfahrung an verschiedenen Unternehmen entschloss ich mich dazu, in München eine zweite Berufsausbildung im dualen System zu absolvieren und wurde zum gelernten Marketingkommunikationskaufmann.
Später spezialisierte ich mich an der Europäischen Fernhochschule in Hamburg auf das Gebiet „Social Media- und E-Marketing-Management“. Heute arbeite ich seit bereits acht Jahren im Marketing für die größte Automobilhandelsgruppe im Raum Südostbayern und bin eigenverantwortlich für fünf der zugehörigen Autohäuser im Raum Kolbermoor/Rosenheim zuständig. Meine Schwerpunkte sind die Erarbeitung der Kommunikationsstrategie, Public Relations und das Event Management. Außerdem kümmere ich mich um die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien und halte hierzu auch regelmäßig Schulungen für die Mitarbeiter der Handelsgruppe. In meinem Team – anfangs war ich alleine in der Abteilung – sind mittlerweile auch eigene Auszubildende, so dass ich direkt die Möglichkeit habe, meine Berufs- und Lebenserfahrungen an die nächste Generation weiterzugeben.
Gerne denke ich an die verrückten Jahre „in der Kalscheuer“ zurück. Jeder, der dort war, weiß, dass der Spaß an der Sache auch nie zu kurz kam und es einfach eine etwas andere Schule ist. Hätte ich damals die Worte meiner Lehrer an der Realschule Bad Aibling auf die Goldwaage gelegt und nicht einen zweiten Anlauf gewagt, wäre ich nie so weit gekommen und hätte heute sicherlich auch keine Anstellung mit derart viel Eigenverantwortung. Ich kann etwas in meinem Unternehmen und der Region bewegen und steige jeden Tag gut gelaunt aus dem Bett, weil ich mich auf meine Arbeit und die anstehenden Projekte freue. Ich denke mehr kann und sollte man nicht verlangen. Nebenberuflich bin ich politisch engagiert und im Vorstand des Kreisverbandes der sehr guten Partei „Die PARTEI“ in Rosenheim. In meiner Freizeit verfolge ich viele ehrenamtliche Tätigkeiten und unterstütze soziale Projekte – und sorge damit dafür, dass auch andere junge Leute nicht aufhören an sich selbst zu glauben und eine zweite Chance erhalten.
Abschlussjahr 1984
Aktuell mit dem Einstieg ab der 5. Klasse (in Traunstein) ist die Wirtschaftsschule eine perfekte Begleitung und Vorbereitung in der Berufswahl bzw. auf das Arbeitsleben.
Wer hier die Mittlere Reife anstrebt, sollte seine Leistung und sein Arbeitsverhalten kontinuierlich steigern und optimieren, das Leben als stetigen Lernprozess verstehen und ggfs. die schulische Laufbahn nach dem Abschluss fortführen.
Damals bin ich über meine Eltern auf die Wirtschaftsschule der Privatschulen Dr. Kalscheuer gekommen. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir das gute Miteinander zwischen den Lehrern und unserer Klasse, und natürlich die Abschlussfahrt nach Rom!
Ich leite als Geschäftsführer die Eberl – Internationale Spedition GmbH und Co. KG.
Aktuell mit dem Einstieg ab der 5. Klasse (in Traunstein) ist die Wirtschaftsschule eine perfekte Begleitung und Vorbereitung in der Berufswahl bzw. auf das Arbeitsleben.
Wer hier die Mittlere Reife anstrebt, sollte seine Leistung und sein Arbeitsverhalten kontinuierlich steigern und optimieren, das Leben als stetigen Lernprozess verstehen und ggfs. die schulische Laufbahn nach dem Abschluss fortführen.
Damals bin ich über meine Eltern auf die Wirtschaftsschule der Privatschulen Dr. Kalscheuer gekommen. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir das gute Miteinander zwischen den Lehrern und unserer Klasse, und natürlich die Abschlussfahrt nach Rom!
Ich leite als Geschäftsführer die Eberl – Internationale Spedition GmbH und Co. KG.
Abschlussjahr 2013
Durch meinen besten Freund, welcher bereits Schüler war, kam ich auf die Wirtschaftsschule in Rosenheim. Der Wechsel nach meinem qualifizierten Hauptschulabschluss auf die Kalscheuer war während meiner schulischen Laufbahn eine der wichtigsten und besten Entscheidungen.
Dies hat den Grund, dass einem der Schulstoff sehr genau und detailliert beigebracht wird, man sich bei keinen Fragen blöd vorkommt und jeder Lehrer sich wunderbar um die Schüler kümmert!
Durch die schulische Ausbildung der Kalscheuer habe ich bis dato alles in meiner beruflichen Laufbahn erreicht, was ich erreichen wollte. Momentan arbeite ich als Immobilienmakler.
Da sich die Lehrer enorm viel Zeit für die Fragen und Anregungen der Schüler nehmen, fühlt man sich auf der Kalscheuer besonders gut aufgehoben.
Meine wichtigste Empfehlung? Man hört es nicht gerne … Aber hinhocken und lernen!
Durch meinen besten Freund, welcher bereits Schüler war, kam ich auf die Wirtschaftsschule in Rosenheim. Der Wechsel nach meinem qualifizierten Hauptschulabschluss auf die Kalscheuer war während meiner schulischen Laufbahn eine der wichtigsten und besten Entscheidungen.
Dies hat den Grund, dass einem der Schulstoff sehr genau und detailliert beigebracht wird, man sich bei keinen Fragen blöd vorkommt und jeder Lehrer sich wunderbar um die Schüler kümmert!
Durch die schulische Ausbildung der Kalscheuer habe ich bis dato alles in meiner beruflichen Laufbahn erreicht, was ich erreichen wollte. Momentan arbeite ich als Immobilienmakler.
Da sich die Lehrer enorm viel Zeit für die Fragen und Anregungen der Schüler nehmen, fühlt man sich auf der Kalscheuer besonders gut aufgehoben.
Meine wichtigste Empfehlung? Man hört es nicht gerne … Aber hinhocken und lernen!
Abschlussjahr 2005
Ich war ein ziemlich anstrengender Schüler und bin von der Realschule für Knaben geflogen. Die Wirtschaftsschule Dr. Kalscheuer hat mich dann aufgenommen und ich konnte meine zweite Chance auf einen guten Schulabschluss nutzen.
Dafür bin ich heute noch sehr dankbar.
Nach meinem Abschluss bekam ich problemlos einen Ausbildungsplatz bei der ERGO Versicherung (damals VICTORIA) zum Versicherungskaufmann. Diese Ausbildung habe ich dann ebenfalls erfolgreich beendet und nach einem kurzen Stopp im Angestelltenverhältnis habe ich mich sehr schnell selbstständig gemacht. Nach insgesamt fast 11 Jahren in der gleichen Branche wollte ich dann etwas anderes machen, da mir mein Leben zu eintönig war. Ich wechselte zu einem Londoner Headhunter Unternehmen namens Michael Bailey Associates mit mehrmaligen Aufenthalten in London und Amsterdam und wurde dann von meinem jetztigen Unternehmen via Headhunter abgeworben. Aktuell arbeite ich für SocialHub, einem Software Anbieter für Social-Media.
Ich bin Sales Development Represantitiv, das wird so auf Anhieb niemandem etwas sagen. Ich verkaufe für unser Unternehmen unsere Social Media Management Lösung. Ich betreue und berate Kunden und helfe ihnen dabei anfallende Probleme zu lösen. Der reine Wahnsinn dabei ist, ich arbeite in einem Weltklasse Unternehmen und das auch noch von zuhause aus. Einen besseren Job kann man aktuell gar nicht haben ?? Ich bin sehr stolz darauf.
Meine besten Erlebnisse an der Schule? Als aller erstes natürlich das Skilager, weil mein Freund Florian Lerchenberger und ich uns so gut um alle beim Skifahren gekümmert haben, wurden wir von den Lehrern am Abend zum Essen eingeladen und genossen einen richtig schönen Abend. Das zweite Erlebnis war auf den Besinnungstagen, als wir um das Lagerfeuer gesessen haben und gemeinsam der Gitarre zuhörten. Aller guten Dinge sind auch drei ?? Unser Diskothekenbesuch bei der Abschlussfahrt in Prag mit unserer lieben Lehrerin Frau Wagner. Eine echte Tanzmaus!
Wer einfach nur seinen Abschluss machen will und stupide den Lehrplan durchpauken möchte, der soll lieber auf eine andere Schule gehen. Wer jedoch einen guten Abschluss, ein einfühlsames Lehrerteam und zu einer wahren Persönlichkeit ausgebildet werden möchte, den führt kein Weg an der Wirtschaftsschule Dr. Kalscheuer vorbei.
Die Wirtsschaftsschule hat mich definitv auf den richtigen Weg gebracht und meine Stärken gefördert, sodass ich mich zu der Persönlichkeit entwickeln konnte, die ich sein wollte, und nicht zu der wurde, die jeder haben will.
Seid fair zu den Lehrkräften und sie danken es euch 100mal. Seid herzlich zu den Lehrkräften und sie sind 100mal herzlicher!
Ich war ein ziemlich anstrengender Schüler und bin von der Realschule für Knaben geflogen. Die Wirtschaftsschule Dr. Kalscheuer hat mich dann aufgenommen und ich konnte meine zweite Chance auf einen guten Schulabschluss nutzen.
Dafür bin ich heute noch sehr dankbar.
Nach meinem Abschluss bekam ich problemlos einen Ausbildungsplatz bei der ERGO Versicherung (damals VICTORIA) zum Versicherungskaufmann. Diese Ausbildung habe ich dann ebenfalls erfolgreich beendet und nach einem kurzen Stopp im Angestelltenverhältnis habe ich mich sehr schnell selbstständig gemacht. Nach insgesamt fast 11 Jahren in der gleichen Branche wollte ich dann etwas anderes machen, da mir mein Leben zu eintönig war. Ich wechselte zu einem Londoner Headhunter Unternehmen namens Michael Bailey Associates mit mehrmaligen Aufenthalten in London und Amsterdam und wurde dann von meinem jetztigen Unternehmen via Headhunter abgeworben. Aktuell arbeite ich für SocialHub, einem Software Anbieter für Social-Media.
Ich bin Sales Development Represantitiv, das wird so auf Anhieb niemandem etwas sagen. Ich verkaufe für unser Unternehmen unsere Social Media Management Lösung. Ich betreue und berate Kunden und helfe ihnen dabei anfallende Probleme zu lösen. Der reine Wahnsinn dabei ist, ich arbeite in einem Weltklasse Unternehmen und das auch noch von zuhause aus. Einen besseren Job kann man aktuell gar nicht haben ?? Ich bin sehr stolz darauf.
Meine besten Erlebnisse an der Schule? Als aller erstes natürlich das Skilager, weil mein Freund Florian Lerchenberger und ich uns so gut um alle beim Skifahren gekümmert haben, wurden wir von den Lehrern am Abend zum Essen eingeladen und genossen einen richtig schönen Abend. Das zweite Erlebnis war auf den Besinnungstagen, als wir um das Lagerfeuer gesessen haben und gemeinsam der Gitarre zuhörten. Aller guten Dinge sind auch drei ?? Unser Diskothekenbesuch bei der Abschlussfahrt in Prag mit unserer lieben Lehrerin Frau Wagner. Eine echte Tanzmaus!
Wer einfach nur seinen Abschluss machen will und stupide den Lehrplan durchpauken möchte, der soll lieber auf eine andere Schule gehen. Wer jedoch einen guten Abschluss, ein einfühlsames Lehrerteam und zu einer wahren Persönlichkeit ausgebildet werden möchte, den führt kein Weg an der Wirtschaftsschule Dr. Kalscheuer vorbei.
Die Wirtsschaftsschule hat mich definitv auf den richtigen Weg gebracht und meine Stärken gefördert, sodass ich mich zu der Persönlichkeit entwickeln konnte, die ich sein wollte, und nicht zu der wurde, die jeder haben will.
Seid fair zu den Lehrkräften und sie danken es euch 100mal. Seid herzlich zu den Lehrkräften und sie sind 100mal herzlicher!
Abschlussjahr 1992
Nach dem Quali wollte ich noch die Mittlere Reife machen. Die Wirtschaftsschule, die mir von ehemaligen Absolventen empfohlen wurde, war eine gute Alternative zu den staatlichen Schulen, da der Fokus auf einer kaufmännischen Schulausbildung lag.
Der Wechsel war die richtige Entscheidung und ich würde es wieder machen. Der menschliche und soziale Umgang zwischen Lehrerschaft und Schülern war prägend für mich und hat mir ein positives Weltbild vermittelt. In der heutigen Zeit ist diese Kultur wichtiger denn je. Daran sollten junge Menschen teilhaben und mitmachen.
Die Klassenfahrt nach Bratislava und Budapest war ein tolles Erlebnis. Der Klassenzusammenhalt ist gewachsen. Auch hernach war der Umgang untereinander besser als vorher.
Nach dem Abschluß habe ich eine Banklehre gemacht und diese nach dem Zivildienst fortgesetzt. Berufliche Stationen waren diverse Banken in München sowie eine Investmentfondsgesellschaft. Derzeit bin ich Produktmanager für den Wertpapierbereich bei einer mittelständischen Bank in Augsburg.
Die Arbeitswelt ändert sich ständig. Wir stehen heute mit der Digitalisierung vor der größten wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Herausforderung seit Beginn der Industrialisierung. Mein Rat ist: Dranbleiben und nie aufhören zu lernen; sei „open-minded“ für Neues und respektiere Bewährtes.
Nach dem Quali wollte ich noch die Mittlere Reife machen. Die Wirtschaftsschule, die mir von ehemaligen Absolventen empfohlen wurde, war eine gute Alternative zu den staatlichen Schulen, da der Fokus auf einer kaufmännischen Schulausbildung lag.
Der Wechsel war die richtige Entscheidung und ich würde es wieder machen. Der menschliche und soziale Umgang zwischen Lehrerschaft und Schülern war prägend für mich und hat mir ein positives Weltbild vermittelt. In der heutigen Zeit ist diese Kultur wichtiger denn je. Daran sollten junge Menschen teilhaben und mitmachen.
Die Klassenfahrt nach Bratislava und Budapest war ein tolles Erlebnis. Der Klassenzusammenhalt ist gewachsen. Auch hernach war der Umgang untereinander besser als vorher.
Nach dem Abschluß habe ich eine Banklehre gemacht und diese nach dem Zivildienst fortgesetzt. Berufliche Stationen waren diverse Banken in München sowie eine Investmentfondsgesellschaft. Derzeit bin ich Produktmanager für den Wertpapierbereich bei einer mittelständischen Bank in Augsburg.
Die Arbeitswelt ändert sich ständig. Wir stehen heute mit der Digitalisierung vor der größten wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Herausforderung seit Beginn der Industrialisierung. Mein Rat ist: Dranbleiben und nie aufhören zu lernen; sei „open-minded“ für Neues und respektiere Bewährtes.
Abschlussjahr 2010
Durch einen Klassenkameraden der vorherigen Schule, welcher sich dort angemeldet hatte, kam ich auf die Wirtschaftsschule der Privatschulen Dr. Kalscheuer. Ich wusste noch nicht, was ich „werden“ wollte.
Allerdings wusste ich, dass ich beruflich mal etwas erreichen möchte, was mit dem qualifizierenden Hauptschulabschluss allerdings schwer wird. Da mich die Betriebswirtschaftslehre sehr interessierte, war die Schule die richtige Wahl für mich.
Nach dem Abschluss habe ich ein Jahr lang gejobbt, um mir ein kleines, finanzielles Polster aufzubauen, und mich näher mit der Berufswahl zu beschäftigen. Schließlich habe ich mich für eine duale Berufsausbildung zum Immobilienkaufmann entschieden. Ich arbeite noch heute in meinem Ausbildungsbetrieb und gehöre mittlerweile dem Beirat der Geschäftsleitung an. Nebenbei bilde ich mich zum Immobilienfachwirt fort.
Ich arbeite als Hausverwalter in einer Bruckmühler Hausverwaltung. Dort verwalte ich Wohnungseigentümergemeinschaften, Mietshäuser, und bin Beauftragter für das Qualitätsmanagement.
Neben dem Abschluss der Mittleren Reife wurde mir durch die Wirtschaftsschule ein Blick über den Tellerrand gegeben, den ich von der Hauptschule nicht kannte. Dieser hilft extrem, Wirtschaftsnachrichten oder Vorgänge in Unternehmen zu verstehen. Und das Fach „Übungsfirma“ bot damals schon einen sehr guten Einblick auf betriebswirtschaftliche Zusammenhänge.
Mein bestes Erlebnis an der Schule? Definitiv der zweiwöchige Roadtrip vom mittleren Westen der USA an die Westküste im Sommer 2010!
Durch einen Klassenkameraden der vorherigen Schule, welcher sich dort angemeldet hatte, kam ich auf die Wirtschaftsschule der Privatschulen Dr. Kalscheuer. Ich wusste noch nicht, was ich „werden“ wollte.
Allerdings wusste ich, dass ich beruflich mal etwas erreichen möchte, was mit dem qualifizierenden Hauptschulabschluss allerdings schwer wird. Da mich die Betriebswirtschaftslehre sehr interessierte, war die Schule die richtige Wahl für mich.
Nach dem Abschluss habe ich ein Jahr lang gejobbt, um mir ein kleines, finanzielles Polster aufzubauen, und mich näher mit der Berufswahl zu beschäftigen. Schließlich habe ich mich für eine duale Berufsausbildung zum Immobilienkaufmann entschieden. Ich arbeite noch heute in meinem Ausbildungsbetrieb und gehöre mittlerweile dem Beirat der Geschäftsleitung an. Nebenbei bilde ich mich zum Immobilienfachwirt fort.
Ich arbeite als Hausverwalter in einer Bruckmühler Hausverwaltung. Dort verwalte ich Wohnungseigentümergemeinschaften, Mietshäuser, und bin Beauftragter für das Qualitätsmanagement.
Neben dem Abschluss der Mittleren Reife wurde mir durch die Wirtschaftsschule ein Blick über den Tellerrand gegeben, den ich von der Hauptschule nicht kannte. Dieser hilft extrem, Wirtschaftsnachrichten oder Vorgänge in Unternehmen zu verstehen. Und das Fach „Übungsfirma“ bot damals schon einen sehr guten Einblick auf betriebswirtschaftliche Zusammenhänge.
Mein bestes Erlebnis an der Schule? Definitiv der zweiwöchige Roadtrip vom mittleren Westen der USA an die Westküste im Sommer 2010!
Abschlussjahr 2014 (BFS HoT)
In dem Angebot der Berufsfachschule für Hotel- und Tourismusmanagement habe ich eine sehr gute Möglichkeit der Ausbildung für meinen Berufswunsch in dieser Branche gesehen. Es war eine super Entscheidung, da die Perspektiven danach sehr weit gefächert sind. Das Praktikum in Costa Rica, das uns ermöglicht wurde, war mit Sicherheit mein bestes Erlebnis. Nach der Schule war ich Gastgeber in einem Restaurant und habe Hochzeiten organisiert und war unter anderem für 70 Mitarbeiter zuständig. Dieses Jahr werde ich als Barkeeper auf die AIDA gehen.
In dem Angebot der Berufsfachschule für Hotel- und Tourismusmanagement habe ich eine sehr gute Möglichkeit der Ausbildung für meinen Berufswunsch in dieser Branche gesehen. Es war eine super Entscheidung, da die Perspektiven danach sehr weit gefächert sind. Das Praktikum in Costa Rica, das uns ermöglicht wurde, war mit Sicherheit mein bestes Erlebnis. Nach der Schule war ich Gastgeber in einem Restaurant und habe Hochzeiten organisiert und war unter anderem für 70 Mitarbeiter zuständig. Dieses Jahr werde ich als Barkeeper auf die AIDA gehen.
Abschlussjahr 2008
Damals bin ich auf die Wirtschaftsschule der Privatschulen Dr. Kalscheuer gekommen, weil ich unbedingt die Mittlere Reife für meine Aus- und Weiterbildung erreichen wollte. Gleichzeitig haben meine Eltern mich dabei unterstützt.
Es war einfach nur Glück und auch ein Zufall.
Diese Schule gibt jedem Schüler eine Chance. Jeder ist willkommen. Und mit einem sehr guten Abschluss stehen danach alle Türen offen, was man beruflich erreichen möchte. Das Abitur, die Fachhochschulreife, ein Studium: alles ist möglich.
Hier herrscht ein tolles Schulklima mit tollen Lehrern, die die Schüler in allen Lebenslagen unterstützen und immer da sind, wenn man etwas nicht versteht und noch zusätzliche Lernhilfe benötigt.
Ohne die Wirtschaftsschule würde ich nicht dort stehen, wo ich jetzt bin. Sie hat mir wirklich sehr weitergeholfen.
Zur Zeit bin ich bei der Deutschen Bahn AG in der BAHN-BKK Krankenkasse beschäftigt und nebenberuflich mache ich die Weiterbildung zur E-Commerce Managerin per Fernstudium am ILS in Hamburg.
Damals bin ich auf die Wirtschaftsschule der Privatschulen Dr. Kalscheuer gekommen, weil ich unbedingt die Mittlere Reife für meine Aus- und Weiterbildung erreichen wollte. Gleichzeitig haben meine Eltern mich dabei unterstützt.
Es war einfach nur Glück und auch ein Zufall.
Diese Schule gibt jedem Schüler eine Chance. Jeder ist willkommen. Und mit einem sehr guten Abschluss stehen danach alle Türen offen, was man beruflich erreichen möchte. Das Abitur, die Fachhochschulreife, ein Studium: alles ist möglich.
Hier herrscht ein tolles Schulklima mit tollen Lehrern, die die Schüler in allen Lebenslagen unterstützen und immer da sind, wenn man etwas nicht versteht und noch zusätzliche Lernhilfe benötigt.
Ohne die Wirtschaftsschule würde ich nicht dort stehen, wo ich jetzt bin. Sie hat mir wirklich sehr weitergeholfen.
Zur Zeit bin ich bei der Deutschen Bahn AG in der BAHN-BKK Krankenkasse beschäftigt und nebenberuflich mache ich die Weiterbildung zur E-Commerce Managerin per Fernstudium am ILS in Hamburg.
Abschlussjahr 1979
Meine Mutter war bereits auf der Wirtschaftsschule Dr. Kalscheuer und deshalb habe auch ich mich damals für diese Schule entschieden. Nach dem Abschluss ging ich in die Lehre und machte anschließend meinen Meister als Textilreiniger.
Nach dem Sammeln von Berufserfahrung machte ich mich selbstständig und übernahm die Firma meiner Eltern. Ich bin seither selbstständig und führe die Wäscherei Abel KG in Anger-Aufham.
Die Einführung der ersten Computer ist mir ganz besonders in Erinnerung geblieben. Ein spannendes und aufregendes Erlebnis, an das ich noch heute zurückdenke.
Der Unterricht ist sehr praxisorientiert. Vor allem in den Wirtschafsfächern erhält man sehr gute Grundlagen für den weiteren beruflichen Weg. Während der Gesellenausbildung sowie auch beim Meisterkurs waren die vermittelten kaufmännischen Grundlagen eine wertvolle Basis, von der ich auch heute noch als Geschäftsführer profitiere.
Jeder sollte die Schule als Basis für die spätere Zukunft zu sehen. Ein guter Schulabschluss ist in der heutigen Zeit die Grundvoraussetzung für den beruflichen Werdegang und eine gesicherte Zukunft.
Meine Mutter war bereits auf der Wirtschaftsschule Dr. Kalscheuer und deshalb habe auch ich mich damals für diese Schule entschieden. Nach dem Abschluss ging ich in die Lehre und machte anschließend meinen Meister als Textilreiniger.
Nach dem Sammeln von Berufserfahrung machte ich mich selbstständig und übernahm die Firma meiner Eltern. Ich bin seither selbstständig und führe die Wäscherei Abel KG in Anger-Aufham.
Die Einführung der ersten Computer ist mir ganz besonders in Erinnerung geblieben. Ein spannendes und aufregendes Erlebnis, an das ich noch heute zurückdenke.
Der Unterricht ist sehr praxisorientiert. Vor allem in den Wirtschafsfächern erhält man sehr gute Grundlagen für den weiteren beruflichen Weg. Während der Gesellenausbildung sowie auch beim Meisterkurs waren die vermittelten kaufmännischen Grundlagen eine wertvolle Basis, von der ich auch heute noch als Geschäftsführer profitiere.
Jeder sollte die Schule als Basis für die spätere Zukunft zu sehen. Ein guter Schulabschluss ist in der heutigen Zeit die Grundvoraussetzung für den beruflichen Werdegang und eine gesicherte Zukunft.
Abschlussjahr 1998
Zusammen mit meinem Bruder leite ich ein Unternehmen mit 45 Beschäftigten. Wir sind in der Landschaftspflege, im Garten- und Landschaftsbau, in der Entsorgung und in der Baum- und Artenpflege tätig.
Ich bin damals über Bekannte, die die Wirtschaftsschule der Privatschulen Dr. Kalscheuer bereits absolviert hatten, bzw. sie damals aktuell besuchten, hier an die Schule gekommen.
Die Wirtschaftsschule hat mich aus unternehmerischer Sicht hervorragend auf mein Berufsleben vorbereitet. Und sie hat einen erheblichen Teil an meiner Erziehung zur selbstständigen Bewältigung des Alltags geleistet.
Egal in welche Branche es jeden nach seiner schulischen Bildung verschlägt, das kaufmännische Grundwissen, welches man hier erlangt, ist der Grundstock für die Selbständigkeit. Zusätzlich habe ich eine top Vorbereitung für die Unternehmensführung genossen.
Zusammen mit meinem Bruder leite ich ein Unternehmen mit 45 Beschäftigten. Wir sind in der Landschaftspflege, im Garten- und Landschaftsbau, in der Entsorgung und in der Baum- und Artenpflege tätig.
Ich bin damals über Bekannte, die die Wirtschaftsschule der Privatschulen Dr. Kalscheuer bereits absolviert hatten, bzw. sie damals aktuell besuchten, hier an die Schule gekommen.
Die Wirtschaftsschule hat mich aus unternehmerischer Sicht hervorragend auf mein Berufsleben vorbereitet. Und sie hat einen erheblichen Teil an meiner Erziehung zur selbstständigen Bewältigung des Alltags geleistet.
Egal in welche Branche es jeden nach seiner schulischen Bildung verschlägt, das kaufmännische Grundwissen, welches man hier erlangt, ist der Grundstock für die Selbständigkeit. Zusätzlich habe ich eine top Vorbereitung für die Unternehmensführung genossen.
Abschlussjahr WS: 2003
Abschlussjahr BFS KA: 2005
Auf der Privatschule Dr. Kalscheuer wird man intensiver betreut! Ich hatte auf der Hauptschule große Probleme und gerade so den Quali geschafft, bereits im ersten Kalscheuer-Schuljahr hatten sich meine schulischen Leistungen deutlich verbessert!
Nach meinem Abschluss der Wirtschaftsschule habe ich noch 2 Jahre die Berufsfachschule für kaufmännische Assistenten der Privatschulen Dr. Kalscheuer besucht, die mir ebenfalls sehr viel gebracht hat.
Danach habe ich 2 Jahre in diesem Beruf gearbeitet, bis ich mich mit meinem jetzigen Mann selbständig gemacht und eine Karateschule eröffnet habe. Dort arbeite ich als Trainerin und im Büro.
Ganz besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Exkursion zur Brauerei Weihenstephan mit unserer lieben Klassenlehrerin Frau Leihkamm. Wir waren damals auch ihre allererste Klasse! Zusätzlich die Abschlussfahrt nach Porec/Kroatien, besonders mit Frau Zapfe!
Eine besondere Empfehlung fällt mir jetzt nicht ein, aber ich habe schon öfters Karateschülern, die über einen Schulwechsel nachgedacht haben, die Privatschulen Dr. Kalscheuer empfohlen, da es mir dort sehr gut gefallen hatte und die 5 Jahre sehr wichtig für meine Entwicklung waren!
Meine schulischen Leistungen hatten sich deutlich verbessert, ebenfalls mein ganzes Auftreten, die Schule hatte mich gestärkt. Die Lehrer und die Atmosphäre waren ganz anders, als auf den Schulen, die ich zuvor besucht hatte.
Abschlussjahr BFS KA: 2005
Auf der Privatschule Dr. Kalscheuer wird man intensiver betreut! Ich hatte auf der Hauptschule große Probleme und gerade so den Quali geschafft, bereits im ersten Kalscheuer-Schuljahr hatten sich meine schulischen Leistungen deutlich verbessert!
Nach meinem Abschluss der Wirtschaftsschule habe ich noch 2 Jahre die Berufsfachschule für kaufmännische Assistenten der Privatschulen Dr. Kalscheuer besucht, die mir ebenfalls sehr viel gebracht hat.
Danach habe ich 2 Jahre in diesem Beruf gearbeitet, bis ich mich mit meinem jetzigen Mann selbständig gemacht und eine Karateschule eröffnet habe. Dort arbeite ich als Trainerin und im Büro.
Ganz besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Exkursion zur Brauerei Weihenstephan mit unserer lieben Klassenlehrerin Frau Leihkamm. Wir waren damals auch ihre allererste Klasse! Zusätzlich die Abschlussfahrt nach Porec/Kroatien, besonders mit Frau Zapfe!
Eine besondere Empfehlung fällt mir jetzt nicht ein, aber ich habe schon öfters Karateschülern, die über einen Schulwechsel nachgedacht haben, die Privatschulen Dr. Kalscheuer empfohlen, da es mir dort sehr gut gefallen hatte und die 5 Jahre sehr wichtig für meine Entwicklung waren!
Meine schulischen Leistungen hatten sich deutlich verbessert, ebenfalls mein ganzes Auftreten, die Schule hatte mich gestärkt. Die Lehrer und die Atmosphäre waren ganz anders, als auf den Schulen, die ich zuvor besucht hatte.
Abschlussjahr: 1999
Mein Vater kannte die Privatschulen Dr. Kalscheuer und so bin ich nach dem Quali dort hingegangen, um meine Mittlere Reife zu machen. Anschließend habe ich eine Ausbildung als Bürokauffrau gemacht. Aktuell arbeite ich als Webdesignerin.
Ich denke sehr gerne zurück an das gute Klassenklima und die tolle Nachmittagsbetreuung! Durch den Besuch auf dieser Schule habe ich erfahren, dass man als Klasse auch zusammen halten kann und nicht nur "geärgert" wird.
Insgesamt wird man gezielter im Kaufmännischen auf das Berufsleben vorbereitet. Und das Klassenklima ist definitiv besser als an staatlichen Schulen!
Mein Vater kannte die Privatschulen Dr. Kalscheuer und so bin ich nach dem Quali dort hingegangen, um meine Mittlere Reife zu machen. Anschließend habe ich eine Ausbildung als Bürokauffrau gemacht. Aktuell arbeite ich als Webdesignerin.
Ich denke sehr gerne zurück an das gute Klassenklima und die tolle Nachmittagsbetreuung! Durch den Besuch auf dieser Schule habe ich erfahren, dass man als Klasse auch zusammen halten kann und nicht nur "geärgert" wird.
Insgesamt wird man gezielter im Kaufmännischen auf das Berufsleben vorbereitet. Und das Klassenklima ist definitiv besser als an staatlichen Schulen!
Abschlussjahr: 1982
Meine Zeit auf der Privatschule Dr. Kalscheuer war insgesamt sehr schön. Das war damals die Idee und der Wunsch meiner Eltern, die selbstständig waren. Nach meiner Mittleren Reife habe ich eine dreijährige Ausbildung im elterlichen Betrieb zum Gärtner absolviert, es folgten sechs weitere Gesellenjahre.
Ich arbeite seit 2000 bei der Firma Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG in Fridolfing als Arbeiter im Metallberuf. Die letzten Jahre auch als Maschinenbediener.
Wenn man eine Karriere in der Wirtschaft oder die Selbstständigkeit angestrebt, ist solides kaufmännisches bzw. unternehmerisches Wissen heute wichtiger denn je. Alleine aus diesem Grund kann ich die Wirtschaftsschule nur empfehlen.
Man sollte die Schulzeit so gut wie möglich mit Lernen nutzen, um möglichst viel Wissen mitzunehmen, weil den Schülern viel nützliches Wissen vermittelt wird, man muss nur selbst etwas daraus machen.
Obwohl mein kaufmännisches Interesse eher überschaubar und ich nur ein mittelmäßiger Schüler war, bin ich dennoch gerne zu Dr. Kalscheuer gegangen.
Meine Zeit auf der Privatschule Dr. Kalscheuer war insgesamt sehr schön. Das war damals die Idee und der Wunsch meiner Eltern, die selbstständig waren. Nach meiner Mittleren Reife habe ich eine dreijährige Ausbildung im elterlichen Betrieb zum Gärtner absolviert, es folgten sechs weitere Gesellenjahre.
Ich arbeite seit 2000 bei der Firma Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG in Fridolfing als Arbeiter im Metallberuf. Die letzten Jahre auch als Maschinenbediener.
Wenn man eine Karriere in der Wirtschaft oder die Selbstständigkeit angestrebt, ist solides kaufmännisches bzw. unternehmerisches Wissen heute wichtiger denn je. Alleine aus diesem Grund kann ich die Wirtschaftsschule nur empfehlen.
Man sollte die Schulzeit so gut wie möglich mit Lernen nutzen, um möglichst viel Wissen mitzunehmen, weil den Schülern viel nützliches Wissen vermittelt wird, man muss nur selbst etwas daraus machen.
Obwohl mein kaufmännisches Interesse eher überschaubar und ich nur ein mittelmäßiger Schüler war, bin ich dennoch gerne zu Dr. Kalscheuer gegangen.
Abschlussjahr 1999
Guten Morgen, jetzt sitze ich nach der Nachtschicht bei einer Tasse Kaffee und hab mir überlegt, meiner ehemaligen Schule - der besten, die ich hatte - zu schreiben. 1995 kam ich von der 7. Klasse Gymnasium total von der Schule genervt zu euch.
Legendär eigentlich: die vier Jahre von der 7a bis zur 10a. Anekdoten und Erinnerungen gibt's, da könnte man ein Buch schreiben: Die Schulzeit bei euch verging wie im Flug. Für mich unvergessen:
Herr Berndt, Frau Becker, Frau Bartsch, Frau Popescu, Herr Hillesheim, Herr Beisser, Herr Ricoleau, Herr Schilling, Herr Pflügl, Herr Hirsch und die Legende schlechthin in der 7. Klasse in Bio: Herr Dr. Kalscheuer persönlich. Die Erzählung, wie er nach dem Krieg die Schule, also sein Lebenswerk, aufgebaut hat. Mein Gefühl damals: Ehrfurcht und Respekt - das gilt bis heute.
Und was wurde aus dem schmächtigen, ängstlichen Schüler, der dann 99 den Abschluss durchaus erfolgreich absolvierte? Banklehre bis 2001, mit Erfolg abgeschlossen, nebenbei im Rahmen der Wehrpflicht Ausbildung zum Sanitäter und später im Rahmen von meinem aktiven Dienst bei der Bergwacht die Weiterbildung zum Luftretter. Ebenfalls bin ich leitender Sani bei unserer Freiwilligen Feuerwehr.
Beruflich hat's mich dann auch in diese Schiene gezogen: 2008 bis 2011 habe ich eine 2. Ausbildung gemacht: heute bin ich - in Neudeutsch - Pflegefachkraft mit der Fachweiterbildung zum Pflegeexperten für Beatmung / außerklinische Intensivpflege in einer Intensivpflege-Einrichtung in Traunstein. Den Grundstein dazu habt - schulisch - ihr in Traunstein gelegt. Vielen Dank!
Guten Morgen, jetzt sitze ich nach der Nachtschicht bei einer Tasse Kaffee und hab mir überlegt, meiner ehemaligen Schule - der besten, die ich hatte - zu schreiben. 1995 kam ich von der 7. Klasse Gymnasium total von der Schule genervt zu euch.
Legendär eigentlich: die vier Jahre von der 7a bis zur 10a. Anekdoten und Erinnerungen gibt's, da könnte man ein Buch schreiben: Die Schulzeit bei euch verging wie im Flug. Für mich unvergessen:
Herr Berndt, Frau Becker, Frau Bartsch, Frau Popescu, Herr Hillesheim, Herr Beisser, Herr Ricoleau, Herr Schilling, Herr Pflügl, Herr Hirsch und die Legende schlechthin in der 7. Klasse in Bio: Herr Dr. Kalscheuer persönlich. Die Erzählung, wie er nach dem Krieg die Schule, also sein Lebenswerk, aufgebaut hat. Mein Gefühl damals: Ehrfurcht und Respekt - das gilt bis heute.
Und was wurde aus dem schmächtigen, ängstlichen Schüler, der dann 99 den Abschluss durchaus erfolgreich absolvierte? Banklehre bis 2001, mit Erfolg abgeschlossen, nebenbei im Rahmen der Wehrpflicht Ausbildung zum Sanitäter und später im Rahmen von meinem aktiven Dienst bei der Bergwacht die Weiterbildung zum Luftretter. Ebenfalls bin ich leitender Sani bei unserer Freiwilligen Feuerwehr.
Beruflich hat's mich dann auch in diese Schiene gezogen: 2008 bis 2011 habe ich eine 2. Ausbildung gemacht: heute bin ich - in Neudeutsch - Pflegefachkraft mit der Fachweiterbildung zum Pflegeexperten für Beatmung / außerklinische Intensivpflege in einer Intensivpflege-Einrichtung in Traunstein. Den Grundstein dazu habt - schulisch - ihr in Traunstein gelegt. Vielen Dank!
Abschlussjahr: 1989
Ich bin mit einem Notendurchschnitt von 1,1 auf das Gymnasium übertreten. Dort bin ich leider aus unerklärlichen Gründen mit den Noten extrem abgerutscht. Als ich dann in den großen Ferien vom Ministranten Zeltlager heimgekehrt bin, wurde mir von meinen Eltern eröffnet, dass ich ab September auf die Wirtschaftsschule Dr. Kalscheuer gehen werde. Rückblickend war es die richtige Entscheidung, denn dort wurde der Grundstein für meine Affinität zu wirtschaftlichen Zahlen und Zusammenhängen gelegt. Nach dem Erwerb der Mittleren Reife absolvierte ich eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann mit einer Verkürzung der Lehrzeit von 1 Jahr, anschließend die Weiterbildung zum Handelsfachwirt bei der IHK. Anfang/Mitte 20 habe ich dann die Elektrofirma, in der ich schon gelernt habe, als kaufmännischer Geschäftsführer übernommen. Dort bin ich seit 31Jahren ununterbrochen tätig. Ganz besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Abschlussfahrt nach Bibione, das Börsenspiel, wo wir damals alles in Brauereiaktien gesteckt haben und kläglich gescheitert sind, und natürlich der Biologieunterricht bei Herrn Dr. Kalscheuer senior. (Insider wissen, was ich meine.) Meine Tochter war auch im Kalscheuer und wir waren sehr begeistert. Mein Rat: Kniet Euch rein! Wirtschaftliches Denken und Handeln ist allen Lebensbereichen unabdingbar.
Ich bin mit einem Notendurchschnitt von 1,1 auf das Gymnasium übertreten. Dort bin ich leider aus unerklärlichen Gründen mit den Noten extrem abgerutscht. Als ich dann in den großen Ferien vom Ministranten Zeltlager heimgekehrt bin, wurde mir von meinen Eltern eröffnet, dass ich ab September auf die Wirtschaftsschule Dr. Kalscheuer gehen werde. Rückblickend war es die richtige Entscheidung, denn dort wurde der Grundstein für meine Affinität zu wirtschaftlichen Zahlen und Zusammenhängen gelegt. Nach dem Erwerb der Mittleren Reife absolvierte ich eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann mit einer Verkürzung der Lehrzeit von 1 Jahr, anschließend die Weiterbildung zum Handelsfachwirt bei der IHK. Anfang/Mitte 20 habe ich dann die Elektrofirma, in der ich schon gelernt habe, als kaufmännischer Geschäftsführer übernommen. Dort bin ich seit 31Jahren ununterbrochen tätig. Ganz besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Abschlussfahrt nach Bibione, das Börsenspiel, wo wir damals alles in Brauereiaktien gesteckt haben und kläglich gescheitert sind, und natürlich der Biologieunterricht bei Herrn Dr. Kalscheuer senior. (Insider wissen, was ich meine.) Meine Tochter war auch im Kalscheuer und wir waren sehr begeistert. Mein Rat: Kniet Euch rein! Wirtschaftliches Denken und Handeln ist allen Lebensbereichen unabdingbar.