Projektarbeit zur US-Wahl

In einem spannenden Projekt der Abschlussklassen 10a, 10c und 11e an unserer Wirtschaftsschule setzten sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit dem Thema der US-Präsidentschaftswahl auseinander. Unter der Leitung von Fr. Schielein und Fr. Dr. Räthel entwickelten die Schüler englischsprachige Präsentationen zu zentralen Aspekten der amerikanischen Demokratie und Wahlprozesse. Der Höhepunkt des Projekts war eine Podiumsdiskussion, bei der die Schüler in die Rollen amerikanischer Präsidentschaftskandidaten schlüpften und vor Publikum ihre Positionen vertraten.

In Teams erarbeiteten die Schüler Präsentationen zu den verschiedenen Aspekten des politischen Systems der USA. Themen wie das Wahlsystem, die Rolle der Swing States, politische Parteien, Lobbyismus und die Aufgaben des US-Präsidenten wurden dabei eingehend beleuchtet. "Besonders herausfordernd war es für die Schüler, die verschiedenen Themen in einer Fremdsprache zu erarbeiten und vor Publikum vorzutragen", erklärte Fr. Schielein stolz. "Die Präsentationen zeigten viel Engagement und Verständnis."

Die Podiumsdiskussion, die den Abschluss des Projekts bildete, bot den Schülern die Möglichkeit, ihre erarbeiteten Positionen überzeugend darzustellen und gleichzeitig ihre Argumentationsfähigkeiten zu schärfen. Die Schülerinnen und Schüler schlüpften in verschiedene Rollen und debattierten untereinander über aktuelle und kontroverse Themen. Auch das Publikum wurde aktiv einbezogen und konnte Fragen an die "Kandidaten" stellen.

Fr. Dr. Räthel unterstrich die Bedeutung des Projekts: "Diese Art von Unterricht bietet den Schülern eine wertvolle Gelegenheit, nicht nur ihr Wissen über das amerikanische politische System zu erweitern, sondern auch ihre Englischkenntnisse zu vertiefen und ihre rhetorischen Fähigkeiten zu schulen."

Das Projekt wurde mit viel Applaus und Anerkennung bedacht und bot den Schülern eine wertvolle Lernerfahrung, die sie sicherlich noch lange begleiten wird.