„Zwei-Säulen-Modell“ am Obersalzberg

Im Rahmen ihrer touristischen Ausbildung lernen unsere Schüler/innen der Berufsfachschule für Hotel- und Tourismusmanagement, wie man Tourismusdestinationen erfolgreich nutzen und managen kann. Zur Ergänzung des theoretischen Stoffs werden auch immer wieder praktische Erkundungen durchgeführt.

Dieses Mal ging es auf den Obersalzberg in Berchtesgaden, da dieser in der Region eine besonders spannende touristische Nutzung aufweist. Das „Zwei-Säulen-Modell“ ermöglicht eine erfolgreiche touristische Wiedernutzung des Obersalzbergs nach den geschichtlichen Ereignissen des 2. Weltkriegs. Die Kombination aus Luxushotel, in Form des Kempinski Hotel Berchtesgaden und geschichtlicher Aufarbeitung, in Form des Dokumentationszentrums, zeigt, wie man auf eindrückliche Art und Weise eine sogenannte schwierige Destination, erfolgreich touristisch managen kann.

Nach einer informativen und spannenden Hausführung im Kempinski Hotel Berchtesgaden durch Personalchefin Frau Heimann, informierten sich die Schüler/innen anschließend über die Geschichte des Obersalzbergs im benachbarten Dokumentationszentrum.