Hier ist der letzte Bericht aus dem Schullandheim, von Raphael, Jannik, Samuel, Peter, Sebastian und Bastian:
Am heutigen Vormittag nahmen wir am Teambildungsprogramm 1 teil. Es war ganz schön, jedoch konnte Herr Schuster nicht verlieren. Im Seilziehen gewannen wir ganz glatt, doch in der zweiten Runde machten Frau Dienhart und Herr Schuster beim Team 2 mit und wir verloren. Wir spielten auch Räuber und Gendarm und Finn versteckte sich am Besten.
Wir spielten auch Fußball und es hieß, es geht bis 10, doch dann wo das gegnerische Team 5 Tore hatte und wir nur 4 hieß es, es geht nur bis sechs. Und im Anschluss schossen wir das 5:5 und Samuel das 6:5, doch Herr Schuster sagte unentschieden, das Tor zählt nicht!Herr Schuster hat uns geprankt. Er hat gesagt, dass wir ins Mathemuseum gehen, aber in Wirklichkeit waren wir im Babalu. Dort war es meeega cool und jeder wollte noch länger bleiben. Dort haben alle Klassen (5. und 6.) Verstecken gespielt. Es gab meeega coole Massagestühle. Es gab auch Eis und Getränke. Dann sind wir in die Stadt gefahren.
Der freie Nachmittag war cool. Wir gingen zum Saturn. Wir haben uns manche Sachen wie Handys und viele weitere Sachen angeschaut. Wir haben auf der Nintendo Switch gespielt und wir haben uns das Samsung Galaxy S10 angeschaut. Wie sahen ein P20 Pro von Huawei. Wir sahen uns Headsets an und das teuerste kostete 319 €.
Wir mussten um 18.00 Uhr wieder am Schullandheim sein, also mussten wir uns beeilen. Und dann haben wir uns einen Frozen Joghurt gekauft und ein Eis. Wir sind 15 Minuten zu früh oben angekommen und danach haben wir Schnitzel mit Pommes gegessen.
Heute Nacht hatten wir eine Nachtwächtertour. Es wurde viel über früher erzählt. Es war schön und es war sehr lustig. Er hat über Leute von früher geredet, z.B. Lilian war jemand, der Fische am Markt geklaut hat, und Sebastian der Polizist, der Lillian gefangen hat. Deshalb musste Lillian für 4-5 Tage an den Pranger. Simon stellte einen Bischof dar. Und Mate musste Dominique heiraten, damit sie zehn Kinder bekommen können. Finn stellte eine Steinkugel dar, die sehr weit mit Katapulten geschossen werden konnte. Ja, so war es früher.
Danach gingen wir zur Jugendherberge. Alle waren froh, dass sie nicht mehr laufen mussten.











